Ein junger Mann und ein Mann von famila die im Supermarkt sind und etwas aus einem Regal nehmen.
Foto(s): Henrik Matzen

Tolle Karriere ohne Studium

Der 24-Jährige Max Jenisch hatte ursprünglich ein Informatikstudium begonnen, dann aber schnell gemerkt, dass sein Herz für den Einzelhandel schlägt. Der Wechsel hat sich bewährt: Bei famila hat der Kronshagener in kurzer Zeit eine beachtliche Entwicklung gemacht.

Das ging schnell: Vor einigen Jahren erst das Abi in der Tasche und nun – mit 24 Jahren – bereits stellvertretender Warenhausleiter im großen famila-Warenhaus in Kiel/Wik. Max Jenisch ist wohl manchmal selbst ein bisschen erstaunt, wie rasant sein Berufsleben vorangeschritten ist. „Mein Informatikstudium war einfach nicht das Richtige für mich. Ich fand es sehr schwierig und extrem theoretisch“, berichtet er rückblickend. Parallel zum Studium jobbte Max Jenisch regelmäßig im Einzelhandel – und irgendwie war das voll sein Ding. Er schwenkte also um und entschied sich für die dreijährige Spezialausbildung zum Handelsfachwirt bei famila. Während der Ausbildung lernte er in den Kieler Märkten in der Wik und in Russee. Es folgte ein Jahr in Neumünster, dann eine kurze Zeit in Kiel/Neumeimersdorf, und schließlich kam das verlockende Angebot, in der Wik stellvertretender Warenhausleiter zu werden. „Normalerweise fallen mir diese schnellen Wechsel gar nicht so leicht, aber im Endeffekt habe ich festgestellt: Es war gut so, und ich habe in jedem Haus viel Neues gelernt.“ Sein jetziger Chef Christian Seidl ist hochzufrieden mit seinem jungen, zupackenden Stellvertreter: „Max Jenisch ist nicht nur ein echter Teamplayer, sondern er besitzt ein Teambildungs-Gen.“ Tatsächlich ist Max Jenisch immer mittendrin, beantwortet geduldig auch die kleinste Frage, packt mit an, wo immer es geht. „Ich mache auch bei nicht so beliebten Aufgaben wie dem Frühjahrsputz mit. Das gehört eben dazu“, sagt er und lacht. Mit gutem Beispiel vorangehen – so handhabt es der Sportler auch privat als Fußball- Co-Trainer. Sein Motto: immer am Ball bleiben, nicht nur schnacken, sondern auch Leistung zeigen. Und Ziele haben: „Ich möchte irgendwann Warenhausleiter werden – und vielleicht sogar Regionalleiter.“

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