Spitzpaprika sind ein toller Snack für die Brotdose, eine willkommene Rohkost zum Abendbrot und unglaublich vielfältig in der Zubereitung. Gefüllt, eingelegt, gegrillt, geschmort, zu Geflügel, im Salat, zu Pasta: Spitzpaprika macht alles mit. Die knallroten Schoten, die nichts mit kleinen, scharfen Peperoni oder Chilischoten gemein haben, bringen viel Aroma und vor allem Leuchtkraft mit.

Verwendung

  • Waschen, schneiden, legen
    Nach dem Waschen den Kopf mit dem Stängel abschneiden, die Kerne herauslösen und zubereiten.
  • Unkompliziert
    Spitzpaprika benötigen keine langen Vorbereitungszeiten.
  • Schnell verbrauchen
    Die Schoten halten sich ein paar Tage frisch, sollten aber nicht zu lange liegen bleiben, sonst könnten das Aroma und die Vitamine verloren gehen.

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Spitzpaprika mit Couscousfüllung und Joghurt
Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Champignon-Antipasti

Besonderheiten

  • Weniger herb
    Spitzpaprika ist süßer als die kugelige Gemüsepaprika.
  • Die Schale
    Die Schale der Spitzpaprika kann gut mitgegessen werden. Man kann sie aber auch mit einem Sparschäler abschneiden. Alternativ können die Schoten mit kochendem Wasser übergossen oder im Ofen geröstet werden. Anschließend lässt sich die Haut leicht abziehen.

Saison

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