In der kälteren Jahreszeit gehören Pastinaken zu den regionalen Gemüsesorten. Diese Wurzelpflanze hat eine lange Geschichte und wurde bereits von den alten Römern und Griechen als Nahrungsmittel genutzt. Pastinaken haben einen süßlichen Geschmack, der an Karotten erinnert, jedoch mit einer leicht würzigen Note. Die Zubereitungsmöglichkeiten reichen von Pastinakensuppen über gebackene Pastinakenpommes bis hin zu cremigem Pastinakenpüree.

 

Verwendung

  • Unterschiedlich einsetzbar
    Als Suppe, gedünstet oder in Butter gebraten entfaltet die Wurzel ihr süßliches, leicht nussiges Aroma.
  • Gemüsefreundschaften
    Zu Pastinaken passen Steckrüben, Kartoffeln, Rote Bete und Möhren.

 

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Bruschetta mit Pastinaken und Kräuterseitlingen
Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Gebratene Pastinaken mit Pinienkern-Thymian-Topping

Besonderheiten

  • Frische beibehalten
    In einem feuchten Tuch eingewickelt und im Kühlschrank, bleibt das Gemüse knackfrisch.
  • Erkennungsmerkmal
    Häufig wird die Pastinake mit der Petersilienwurzel verwechselt. Der erkennbare Unterschied: Der Blattansatz ist bei der Pastinake etwas eingesunken, während dieser bei der Petersilienwurzel nach oben gewölbt ist.

Saison

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