Bis vor einigen Jahren war, insbesondere in Norddeutschland, auch der Name Apfelsine für die Orange gebräuchlich. Apfelsine heißt übersetzt „Apfel aus China“. Der Handel unterscheidet zwischen Orangen, Navelorangen, Blutorangen und Bitterorangen.

Verwendung

  • Fest oder flüssig
    Orangen können in herzhaften und süßen Gerichten vorkommen. Dafür kann die Frucht zerkleinert oder deren Saft verwendet werden.
  • Verschiedene Sorten
    Navelorangen haben keine Kerne und ein saftiges, süßes Fruchtfleisch, während Blutorangen im Geschmack eher kräftiger sind. Gewöhnliche Orangen werden meist in der Industrie zu Saft verarbeitet.

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Orangentorte
Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Orangen-Eierpunsch

Besonderheiten

  • Schale sorgt für Haltbarkeit
    Orangen sind dank ihrer festen Schale einige Wochen haltbar. Die meisten Früchte sind zusätzlich mit konservierenden Wachsen behandelt.
  • Intensives Aroma
    Mit Orangenöl werden Getränke und Süßwaren aromatisiert. Es steckt in Kosmetika und Duftlampen, in biologischen Holzschutzmitteln und in Lackverdünnern.

Saison

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