Galiamelonen gehören ebenso wie Honigmelonen zu der Gruppe der Zuckermelonen. Damit sind sie enger mit den Gurken verwandt als mit Wassermelonen. Das Erkennungsmerkmal der Melonen ist die auf der Schale gut sichtbare netzartige Struktur. Ihr weißes, leicht grünliches Fruchtfleisch ist süß und aromatisch. Sie verleihen süßen wie herzhaften Gerichten einen fruchtigen Frischekick.

Verwendung

  • Vielseitig
    Galiamelonen schmecken in Obstsalaten, Smoothies, zu Quarkspeisen und zusammen mit Gewürzen wie Ingwer, Zimt und Chili in Chutneys.
  • In Kombination
    Wer etwas Neues ausprobieren möchte: Herzhafter Schinken und aromatische Kräuter wie Pfefferminze passen besonders gut zur Galiamelone.

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Erdbeersorbet mit Melone

Besonderheiten

  • Melonenkugel
    Geradezu kunstvoll werden Salate, Müslis, Bowlen, Antipasti- und Vorspeisenplatten sowie Sahnetorten, wenn sie mit Melonenkugeln dekoriert werden. Dafür mit einem Kugelausstecher das Fruchtfleisch aus einer Melonenhälfte herauslösen.
  • Die Melone als Schüssel
    Ein Salat kommt mal ganz anders daher, wenn die Melonenhälften zur Salatschüssel werden. Dafür die Melone halbieren, das Fruchtfleisch herauslöffeln und den Salat darin anrichten. Beliebt für Sommerabende sind Bowlen mit Sekt, Weißwein, Tonic Water oder Mineralwasser. Entweder die Melone in den Mittelpunkt stellen oder mit Obst wie Pfirsich, Erdbeere und Heidelbeere mischen und mit einem Spritzer Zitronensaft und eventuell Rohrzucker abschmecken.

Saison

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