Trotz seiner zarten Blätter ist Feldsalat erstaunlich robust. Selbst bei Frost stehen die Pflänzchen auf den Feldern. Das Wachstum wird dann eingestellt. Sobald die Temperaturen wieder in Plusbereiche klettern, geht’s weiter. Mit botanischem Namen heißt der Feldsalat „Valerianella“. Schon in der Steinzeit sammelten die Menschen ihn von Feld und Wiese. Dieser Salat brilliert in jeder Rolle: im Solo als Vorspeise mit schlichtem Honig-Senf-Dressing ebenso wie opulent mit gebratenem Speck zum Festtagsbraten.
Verwendung
- Ganz oder gezupft
Man kann die ganzen Salatrosetten oder auch einzelne Blätter servieren.
- Waschen
Da sich zwischen den kleinen Blattwirbeln Sandkörnchen verstecken können, sollte der Salat sorgfältig gewaschen werden.
Rezeptideen
Besonderheiten
- Ganz frisch und knackig
Soßen erst kurz vor dem Servieren zum Salat geben – das gilt besonders für warme Soßen.
Saison
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