Sternfrüchte lieben es sonnig und warm. Daher wachsen sie in tropischen und subtropischen Ländern wie Malaysia, Indien, Kolumbien, Thailand und Brasilien. In Südostasien liegt auch die ursprüngliche Heimat dieser länglichen, gerippten Früchte. In Scheiben geschnitten, entstehen aus dem tropischen Obst hübsche Sterne, die eine tolle Dekoration für Desserts, Cocktails und Vorspeisenteller ergeben.

Verwendung

  • Schale kann dranbleiben
    Früchte gut waschen, nicht schälen. Je nach Rezept in Scheiben oder Stücke schneiden, roh genießen oder garen.
  • Nicht einfrieren
    Gekühlt sind Sternfrüchte einige Tage haltbar. Zum Einfrieren eignen sie sich nicht, denn ihr Fruchtfleisch wird dann weich und der Saft geht verloren.
  • Ausprobieren
    Sternfrüchte verleihen würzigen Chutneys ein feines Aroma.
  • Blanke Beschläge und Gefäße
    In Asien wird Sternfruchtsaft gern zum Reinigen von Messing verwendet.

Rezeptideen

Besonderheiten

  • Tanzende Sterne
    Ein schönes Schauspiel ergeben Sternfruchtscheiben in einer Sektschale. Dafür zwei oder drei Scheiben in ein Glas Sekt geben. Durch die Kohlensäure beginnen die Sterne zu tanzen.
  • Reifezeichen
    Etwas bräunliche Kanten der Sternfrucht zeigen an, dass die Früchte vollreif sind. Sie sollten dann umgehend gegessen werden. Eventuell die braunen Stellen abschneiden.

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