Physalis

Physalis, auch als Kapstachelbeere bekannt, ist eine kleine, exotisch anmutende Frucht mit einer charakteristischen papierartigen Hülle. Sie besticht durch ihr süß-säuerliches Aroma und ihre leuchtend orange Farbe. Physalis eignet sich hervorragend als Snack, Dekoration oder Zutat in süßen und herzhaften Gerichten. Besonders in der Spätsommer- und Herbstzeit bringt die Physalis Abwechslung auf den Teller.

Verwendung

  • Frisch zum Naschen: Süß-säuerlich und saftig – direkt aus der Hülle als Snack oder Deko

  • Für Desserts & Süßspeisen: Als Topping für Eis, Kuchen, Torten oder Joghurt

  • In Chutneys, Marmeladen & Soßen: Fruchtig-exotisch mit leichter Säure – gut kombinierbar mit Chili oder Ingwer

  • In Salaten oder Käseplatten: Optischer und geschmacklicher Kontrast – süß und leicht herb

  • Mit Schokolade überzogen: Klassiker auf Buffets oder als kleine Praline mit Fruchtsäure

Rezeptideen

Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Feta aus dem Ofen mit Physalis und Pfeffer
ca. 20 Minuten
Hauptgericht, vegetarisch, Brot, Für Kinder, Herzhaft, Schnell, Party, Herbst, Winter
Foto: Frederik Röh, Henrik Matzen
Quarkcreme mit Physalis
ca. 15 Minuten
Dessert, glutenfrei, Günstig, Kalte Speisen, Schnell, Süß, Brunch, Festlich, Party, Frühling, Sommer, Herbst, Winter

Besonderheiten

  • Blasenfrucht:
    Der Name Physalis leitet sich vom griechischen Wort „physa“ für „Blase“ ab. Damit wird der laternenförmige, blasenartige Blütenkelch der Frucht beschrieben

  • Kelche wie Lampions:
    Wenn die Blüten der Physalis befruchtet sind, wachsen die Kelchblätter weiter und bilden die hübschen laternenförmigen Hüllen

  • Exotisch, aber seit Langem bekannt:
    Physalis wurden bereits kurz nach Christi Geburt in den Schriften des griechischen Arztes Dioscurides erwähnt; er war der wohl berühmteste Pharmakologe des Altertums

Saison

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