Der Chinakohl stammt ursprünglich, wie es der Name bereits vermuten lässt, aus China. Mittlerweile gibt es das im Freiland wachsende Gemüse fast ganzjährig aus dem heimischen Anbau. Im Vergleich zu anderen Kohlsorten ist das Aroma eher mild und die länglichen Blätter sind knackiger sowie zarter. Das Gemüse kann vielseitig zubereitet werden und passt ebenso in vegetarische Gerichte wie zu Fleischrezepten. Bei einigen ist der Chinakohl auch unter dem Namen Senfkohl, Pekingkohl oder Japankohl bekannt.
Verwendung
- Ganz und gar
Der Kopf kann komplett verwendet werden. Je näher am Strunk die Blätter sind, desto kräftiger ist der Geschmack.
- Mit Würze verfeinern
Durch Fischsoße, Sojasoße, Limette, Chiliflocken, Knoblauch, Ingwer und Koriander bekommt der Chinakohl Pepp.
- Gute Kombi
Der Chinakohl passt ideal zu Sojasprossen, Paprika, Frühlingszwiebeln und Möhren.
- Hauptzutat
In Korea wird aus dem Kohl Kimchi hergestellt, indem das Gemüse scharf gewürzt und dann eingelegt wird.
Rezeptideen
Besonderheiten
- Kältetrick
Nach wenigen Minuten im kalten Wasser sind etwas schlapp gewordene Blätter wieder knackfrisch.
- Knackig
Unter Soßen machen die Blätter nicht schlapp.
- Kurzes Garen
Zu langes Garen macht den Kohl matschig und viele der Inhaltsstoffe gehen verloren.
Saison
Jan
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